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Nov 19

Afrikanischer Mob bepöbelt jungen Frankfurter und schlägt ihn fast tot

Symbolbild. Credits: Facebook (Jennifer Mullins)

Schon wieder hat ein islamistischer Migrantenmob einen jungen Mann (22) in dem Vergüngungsviertel Alt- Sachsenhausen fast ermordet | Der Frankfurter kämpft unterdessen um sein Leben, aufgrund der schweren Kopfverletzungen wird er selbst wenn er überlebt wohl nicht mehr der Gleiche sein

Am frühen Sonntagmorgen wurde ein 22-Jähriger nach einer Auseinandersetzung in der Elisabethenstraße schwer verletzt. Die Tatverdächtigen Armutsmigranten sind flüchtig.

Der 22-Jährige war mit seinen Bekannten im Vergnügungsviertel „Alt-Sachsenhausen“ unterwegs. Gegen 03.20 Uhr wurde die Gruppe um den 22-Jährigen von einem achtköpfigen afrikanischen Flüchtlingsmob, aus bislang unbekannten Gründen, verbal angegangen. Aus diesen Streitigkeiten entwickelten sich Handgreiflichkeiten.

Der junge Mann kämpft ums Überleben – mit schwersten Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert

Einer der Afrikaner schlug dem 22-Jährigen so ins Gesicht, dass dieser sehr schwere Kopfverletzungen erlitt. Er wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert, sein Zustand ist allerdings kritisch.

Der Migrantemob rund um den Schläger, flüchtete anschließend in verschiedene Richtungen. Die acht Männer können folgendermaßen beschrieben werden: 16 bis 20 Jahre alt, nordafrikanisches Erscheinungsbild, alle dunkel bekleidet.

Der mutmaßliche Schläger kann folgendermaßen beschrieben werden:

männlich, 180 cm bis 185 cm groß, 16 bis 20 Jahre alt, kurze, schwarze Haare (nicht gelockt), schmale Statur, schmales Gesicht, trug eine schwarze Jacke und eine dunkle Hose.

Ein weiterer Mann aus der Gruppe kann folgendermaßen beschrieben werden: 180 bis 190 cm groß, kräftige Statur (100 bis 120 kg schwer), kurze, schwarze Haare (nicht gelockt), weiches Gesicht (sogenanntes „Babyface“), trug dunkle Oberbekleidung.

Immer wieder grundlose Mord und Vergewaltigungsattacken durch Muslime in ganz Deutschland – niemand ist sicher

In ganz Deutschland häufen sich mord – und Vergewaltigungattacken durch Muslime, täglich zahlreich in allen Bundesländern. Keiner kann sich sicher sein, Bewaffnung hat deutlich zugenommen.

Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall und den Tätern machen können, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 069/755-53111 entgegen.

Quelle: Truth24.net

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