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Mai 28

„Antimerkel“ stutzt Kanzlerin zurecht

Foto: popularimages

 

Anti-Merkel-Trump hat der Europäischen Union und ihren arroganten Machern in Italien gezeigt, wo der Hammer hängt.

So richtig hat es mit der Inszenierung der Europazerstörerin Angela Merkel von einer „Macherin“ auf dem Gipfel in Italien nicht geklappt. Trump zeigte ihr und den anderen, die ihn seit Monaten beleidigt und diffamiert hatten, was er vom Klimawandel hält, dessen Daten noch von Merkels Liebling Obama ihr mundgerecht manipuliert vorgesetzt wurden und sie ihm blind alles glaubte.

 

Auch in der Flüchtlingsfrage gab es keine Annäherung. Donald Trump will sich nicht der selbstzerstörerischen EU-Politik anschliessen, die bald in Europa in Blut, Gewalt und Zerstörung ein genaues Zeugnis von den „glorreichen“ Taten der Weltverbesserer und der Flüchtlingsindustrie abgeben wird. Trump besteht darauf, dass jedes Land souverän seine Grenzen sichern kann, sowie die Zuwanderungszahlen selbst bestimmt. Das möchten die anderen Staaten des G7 auf keinen Fall.

Die Gäste des G7 wurden von Trump am Nasenring durch die italienische Arena geführt und Angela Merkel, die sich in ihrem Land und Europa schon selbst für eine Göttin hält, wurde düpiert und das ist gut so. Trump, der von den amerikanischen Wählern gewählt wurde damit er das verlauste politische Establishment in den Vereinigten Staaten entlaust, hat sein Ungeziefermittel auch in Sizilien versprüht und hoffentlich zeigt es bald Wirkung.

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