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Dez 25

Brutaler Raubmord vor Casino Spielhalle an Weinhnachten? Täter wohl nicht deutsch

Ein Mordopfer am Boden. Credits: twitter

Lübeck / Baltische Allee: Am 1. Weihnachtsfeiertag ist ein hochbetagter Lübecker Rentner (78) brutal ermordet worden, nach truth24 Informationen soll der Mörder wie bei fast allen Morddelikten in Deutschland, „nicht Deutsch“ sein. Polizei und Staatsanwaltschaft vertuschen vehement

Am heutigen 1. Weihnachtstag (25.12.) wurde gegen 07.00 Uhr in der Baltischen Allee, nahe der Einmündung Malmöstraße, von einem Zeugen eine Person auf dem dortigen Geh-/Radweg neben einem Fahrrad stehend gesehen. Als der Zeuge nachfragte, ob Hilfe benötigt werde, konnte er eine weitere Person auf der Erde liegend sehen, die offensichtlich erhebliche Verletzungen hatte.

Dieser verletzte Mann verstarb trotz Reanimation durch die herbeigerufenen Rettungskräfte kurze Zeit später am Auffindeort.

Der zweite Mann hatte sich zwischenzeitlich abgesetzt und konnte durch Beamte des 3. Polizeireviers im Niederbüssauer Weg vorläufig festgenommen werden. Es handelt sich um einen 34-jährigen Mann, welcher in Lübeck seinen Wohnsitz hat.

Die Lübecker Staatsanwaltschaft und die Mordkommission der Bezirks-kriminalinspektion Lübeck haben die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen. Die Spurensicherung (Kommissariat 6) und Gerichtsmedizin haben ihre Arbeit vor Ort abgeschlossen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat das Amtsgericht Lübeck die Obduktion angeordnet, um die Verletzungen im Einzelnen zu untersuchen und die Todesursache zu klären.

Bei dem Opfer handelt es sich um einen 78-jährigen Lübecker, welcher offensichtlich von seiner Wohnanschrift mit dem Fahrrad auf dem Weg in Richtung Innenstadt war. Es gibt nach aktuellem Stand der Ermittlungen keine Hinweise darauf, dass das Opfer zuvor eine in der Nähe befindliche Spielhalle besucht und dort einen Gewinn erzielt haben könnte.

Der Beschuldigte schweigt zu dem Tatvorwurf. Die Staatsanwaltschaft weigert sich Informationen über den Mordverdächtigen herauszugeben. Lübeck vertuscht Kriminalität von Armutsflüchtlingen weiterhin regelmäßig

Angeblich zum Schutze der laufenden Ermittlungen weigert sich die Staatsanwaltschaft Informationen über den Mörder herauszugeben.

Quelle: Truth24.net

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