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Jan 14

„Für jeden Kommentar bekommst du eins auf die Fresse“

Stefan Kretzschmar zu Besuch im Newsroom von t-online.de. (Quelle: t-online.de)

Stefan Kretzschmar ist der Inbegriff eines „Typen“. Ob als Spieler oder als Außenstehender, er eckt an, ist gerne provokant und hat keine Angst vor Gegenwind. Viele von seiner Art gibt es nicht mehr im Sport. 

Im Journalismus werden gerne Begriffe wie „Klartext“ oder „klare Kante“ verwendet, wenn eine Person eine Meinung hat, die sich nicht in Floskeln verliert und Aufsehen erregt. Stefan Kretzschmar ist einer, der immer „Klartext“ redet. Schon als Spieler war er alles andere als medienscheu und hielt seine Meinung nicht zurück.

Wer an ihn denkt, denkt automatisch an den Handball. Durch seine auffällige Art wurde er zum Gesicht des Sports, war für viele Fans eine Identifikationsfigur. Von „Kretzsches“ Art gibt es nicht mehr viele im deutschen Sport. Der Fehler dafür liegt aber nicht bei den Sportlern, meint Kretzschmar im Interview mit t-online.de und erklärt, warum es immer weniger Persönlichkeiten gibt und wie er den Handball noch attraktiver machen will.

t-online.de: Herr Kretzschmar, Sie sind WM-Botschafter für den Spielort Berlin. Was verbindet Sie mit der Hauptstadt?

Als ich fünf Jahre alt war, wurde ich von meinen Eltern nach Berlin verschleppt (grinst). Mein Papa wurde DDR-Nationaltrainer und als Nationaltrainer musstest du nach Berlin kommen, das war Pflicht. Deswegen hat meine sportliche Karriere beim SC Dynamo Berlin in Hohenschönhausen begonnen. Dort wurde ich auch eingeschult und dann fiel die Mauer. Berlin war der Schmelztiegel der Welt. Das war die abenteuerlichste Zeit, damals in dieser Stadt zu leben. Weil ich hier aufgewachsen bin und mich hier entwickelt habe, ist Berlin meine Heimatstadt. Im Alter von 19 bin ich dann auch nur weg, weil es in Berlin keinen Bundesliga-Handball gab.

Berliner sind bekannt für die „Berliner Schnauze“. Sie haben auch immer klar ihre Meinung gesagt.

Ich war da etwas anders unterwegs – zumindest was meine Sportart angeht. Andere Berliner Spieler hatten wenig Einfluss auf die Medien und haben nicht so direkt ihre Meinung gesagt. Mir kam entgegen, dass der Jargon der Stadt sehr frei und direkt war. Ich habe mich dazu in einer Szene bewegt, die auch nicht für ihre Schweigsamkeit bekannt war. Ich war nämlich in der linken Szene unterwegs und teilweise auch unter Hausbesetzern in Friedrichshain. Das hat meinen Charakter und meine politische Einstellung geprägt und es hat mich etwas vom Sport abgelenkt. Sagen wir es mal so: Ich hatte ein Leben abseits des Parketts und habe mich nicht nur auf den Sport fokussiert und dem alles andere untergeordnet. Ich habe über den Tellerrand geschaut, was mir später entgegenkam.

Fällt Ihnen noch eine Anekdote aus ihrer damaligen Zeit ein?

Man muss sich Ost-Berlin nach der Wende wie einen Stadtteil im Ausnahmezustand vorstellen. Es gab keine Regulierungen, keine Behörden, kein Bauordnungsamt, keine Polizei. Die Stadt wurde sich selbst überlassen. Ein Beispiel: Dein Nachbar in der vierten Etage im Wohnhaus gegenüber war der Meinung, er müsse eine Kneipe aufmachen. Dann hat er ein paar Spanplatten reingestellt, einen Tresen vor die Wand gemauert und jedes alkoholische Getränk für eine Mark verkauft. Ab dem Zeitpunkt war das eine Kneipe. Die Behörden waren schlichtweg überfordert mit der Situation.
Ich kann mich auch an eine Techno-Disco erinnern, da ist man durch eine Luke reingegangen, die 1×1-Meter groß war und man kam auch nur durch diese Luke wieder raus. Da gab es keine Fenster. Brandschutzbestimmung? Keine Chance.

Wie war das bei Hausbesetzungen?

In einem besetzten Haus in der Mainzer Straße gab es 40 Leute und 60 Hunde. Da fackelte in der Ecke ein Kamin und überall saßen Menschen herum und haben diskutiert. Du hast dir da für eine Mark ein Getränk genommen und dich irgendwo dazugesetzt. Überall wurde in dieser Stadt politisch gesprochen oder gefeiert. Es gab kaum Oberflächlichkeiten, es wurde intensiv in den Diskurs gegangen. Das war cool, weil jeder machen konnte, was er wollte. Für mich als 16-Jährigen war das sehr lässig.

Würde der Stefan Kretzschmar von damals heute genauso sein?

Keine Chance. Das wäre heute mit Social Media und allem nicht möglich. Damals war das Schlimmste an Überwachung für mich, dass ich bei einer Mai-Demo dabei war und die ganze Veranstaltung mit Kameras gefilmt wurde. Bei der Betrachtung der Aufnahmen erkannte mich der Polizeipräsident. Daraufhin ist er zu meinem Manager nach Spandau und hat ihm das Video vorgespielt. Mir wurde dann nahegelegt, als Profisportler nicht mehr an diesen Demonstrationen teilzunehmen.

Wie haben Sie reagiert?

Ich war schockiert. Ich habe sofort gesagt, dass ich das auf keinen Fall mehr machen würde. Es war aber irgendwie auch lustig. Eigentlich hätte ich das Video gerne mitgenommen und voller Stolz meinen Kumpels gezeigt. Inzwischen würde man das sofort bei Facebook hochladen (lacht). Heute machst du als Profisportler kaum noch einen Schritt in der Öffentlichkeit, ohne beobachtet zu werden. In meiner Generation war die größte Sorge, in der Hotellobby vom Trainer erwischt zu werden, wenn man noch mal raus wollte. Heute fangen da die Probleme erst an. In einer Kneipe oder in einem Klub hat jeder ein Handy dabei und würde sofort ein Foto online stellen. Das geht nicht.

Wie würden Sie denn heute die Situation eines Profisportlers in der Öffentlichkeit beschreiben? Warum ist es so schwer, seine Meinung zu sagen?

Dafür können die Spieler nichts, die spielen das Spiel nur mit. Für jeden Kommentar bekommst du eins auf die Fresse. Wenn du eine polarisierende Meinung hast, finden die 50 Prozent scheiße. Für alles, was dich von der Masse abhebt, erntest du einen Shitstorm. Dem setzt sich kein Profisportler aus. Alle gehen ihren gemütlichen Weg, keiner streckt den Kopf höher heraus, als er muss. Das würde ich genauso tun. Welcher Sportler äußert sich denn heute noch politisch? Es sei denn, es ist die Mainstream-Meinung, mit der man nichts falsch machen kann. Eine gesellschafts- oder regierungskritische Meinung darf man in diesem Land nicht mehr haben. Wir Sportler haben in Deutschland eine Meinungsfreiheit, für die man nicht in den Knast kommt. Wir haben aber keine Meinungsfreiheit im eigentlichen Sinne. Wir müssen immer mit Repressalien von unserem Arbeitgeber oder von Werbepartnern rechnen. Deswegen äußert sich heute keiner mehr kritisch.

Gibt es dann noch einen Weg dahin zurück, wie Sie es von früher kennen?

Nein, es entwickelt sich immer weiter nach vorne. Es wird nie zurückgehen, keine Chance. Das Phänomen der Influencer wird abebben und andere Charaktere werden nach vorne treten. Aber die Zeit, in der Zeitungen und Fernsehsender die wichtigsten Medien waren, ist vorbei. Mesut Özil hat mit seiner eigenen Facebook-Seite eine höhere Medienrelevanz als die „Bild“-Zeitung selbst. Die Sportler sind inzwischen alle eigene Marken. Überall Interviews zu geben, ist heute nicht mehr notwendig, um in der Öffentlichkeit stattzufinden. Das kontrollierst du heute über deine eigene Seite. Die Entwicklung der eigenen Medien, die wird weiter voranschreiten und sich professionalisieren. Das heißt aber auch, dass wir immer weniger „Real Content“ von Sportlern bekommen. Das wird alles von Marketing-Agenturen gesteuert und die „Verkünstlichung“ weiter zunehmen.

Immer auffällig auf dem Parkett: Stefan Kretzschmar bei einem Länderspiel 1999. (Quelle: imago/Camera 4)Immer auffällig auf dem Parkett: Stefan Kretzschmar bei einem Länderspiel 1999. (Quelle: Camera 4/imago)

Von Ihnen stammt auch das Zitat: „Wir haben im Handball hübsche Jungs. Aber es fehlt uns an Typen“.

Ja, aber das ist keine Handball-Diskussion. Die führen wir genauso im Eishockey oder im Fußball. Wäre Fußball medial nicht so präsent, würde die Entwicklung mit den Typen aus den 90ern heute so weitergehen. Deswegen will ich keinen aus meiner Sportart verurteilen, weil es einfach eine andere Zeit und eine andere Generation ist. Wenn wir über Persönlichkeiten reden, haben wir in Deutschland in den letzten 20 Jahren vielleicht zwei Hände voll davon. Zum Beispiel Dirk Nowitzki, Michael Schumacher oder Wladimir Klitschko.

Fehlen diese „Typen“ heute im Handball? Pascal Hens hat zuletzt auch bemängelt, dass es heute nur flache Hierarchien gibt.

Das fehlt mir auch, es ist nur nicht mehr umkehrbar. Diese „Typen“ kannst du dir nicht schnitzen. Im Handball gibt es auf der Welt vielleicht noch drei echte Anführer. Das sind Sander Sagosen, Nikola Karabatic und Kiril Lazarov. Das ist wie im Fußball. Flache Hierarchien setzen sich überall durch. Deswegen kann man sich die alten Zeiten nicht zurückwünschen oder sie einfordern. Man darf aber nicht vergessen: Wir haben gute Jungs mit einem guten Charakter, die zusammenhalten. Wenn die in ausverkauften Hallen attraktiven Handball spielen und gewinnen, dann können einzelne Typen hervorstechen. Aber wenn man zum Beispiel die Olympischen Winterspiele 2018 nimmt, da hat die deutsche Eishockey-Mannschaft sensationell Silber geholt. Aber wie viele Menschen in Deutschland kennen auch nur einen Nationalspieler? Das ist das Problem an flachen Hierarchien. Es ist schwierig, Einzelne zu Stars zu machen.

Die heutigen Spieler wirken rein optisch etwas braver. Kaum einer ist noch tätowiert oder hat eine auffällige Frisur, wie es noch vor zehn, fünfzehn Jahren der Fall war.

Das fällt mir auch jetzt erst auf, wo Sie es sagen (lacht). Darüber habe ich mir keine großen Gedanken gemacht. Aber es stimmt, damals war das etwas mehr en vogue und viele haben sich wenigstens ein kleines Tattoo machen lassen, nachdem sie gesehen haben, wie viel mediale Aufmerksamkeit ich damit bekomme. Aber ich sehe das nicht als Problem für die Jungs heute. Ich würde mir viel mehr wünschen, dass sie mehr Verantwortung für ihren Sport übernehmen, über den Tellerrand hinausblicken und sich auch mal in eine Talkshow setzen, die nichts mit Handball zu tun hat.

Stefan Kretzschmar als 21-jährige Nachwuchshoffnung der deutschen Nationalmannschaft. (Quelle: imago/Sven Simon)Stefan Kretzschmar als 21-jährige Nachwuchshoffnung der deutschen Nationalmannschaft. (Quelle: Sven Simon/imago)

Könnte man damit nicht auch den Sport attraktiver gestalten? Der Standard Deutschland-Fan im Handball kennt wahrscheinlich immer noch Namen wie Pascal Hens, Christian Schwarzer oder Henning Fritz. Bei vielen hört es heute leider nach Andreas Wolff oder Uwe Gensheimer auf.

Das wäre gut, wenn sie Uwe Gensheimer kennen (lacht). Das ist ein Thema, mit dem wir uns seit vielen Jahren auseinandersetzen. Wie können wir den Sport noch attraktiver machen und welche Typen können dafür sorgen? Uwe ist der beste Linksaußen der Welt, einer der wenigen Spieler im deutschen Team mit absolutem Top-Format. Charakterlich ist er aber eher introvertiert und hat kein großes Interesse daran, sich in die Öffentlichkeit zu begeben. Und da sind wir wieder bei dem Punkt von vorhin. Keiner will sich heute mehr in Situationen begeben, die er nicht kontrollieren kann. Bekomme ich eine unangenehme Frage gestellt? Und was ist, wenn es eine Live-Show ist? Werde ich von einem Moderator wie Stefan Raab runtergemacht? All diese Fragen führen dazu, dass man das Risiko nicht eingeht. Außerdem können die Jungs heute vom Handball gut leben, sodass es nicht nötig ist, nebenbei noch etwas zu machen.

Welche Spieler könnten in diese Rolle schlüpfen? Vielleicht Finn Lemke?

Das ist ein super Beispiel. Auf dem Platz ist er sehr emotional und lautstark. Er hat ein tollen Charakter und auch einiges in der Birne. Finn setzt sich viel für Charity-Organisationen ein. Den könnte man problemlos in jede Talkshow setzen, weil er eloquent ist und was zu sagen hat. Andreas Wolff und Silvio Heinevetter passen zu irgendwelchen Spielformaten auf ProSieben. Da sind die wie die Terrier und kämpfen. Dazu sind sie auch schlau und können sich ausdrücken. Uwe Gensheimer ist sportlich der wichtigste Mann im Team, der auch sportlich viel zu sagen hat. Der passt dann ins „Aktuelle Sportstudio“. Man hat aber nicht den einen Spieler, der in all diese Formate passt und auch mal einen raushaut und aneckt.

Hat immerhin ein bisschen TV-Erfahrung: Andreas Wolff (r.) 2016 im "Aktuellen Sportstudio" nach dem Gewinn der Europameisterschaft. (Quelle: imago/Martin Hoffmann)Hat immerhin ein bisschen TV-Erfahrung: Andreas Wolff (r.) 2016 im „Aktuellen Sportstudio“ nach dem Gewinn der Europameisterschaft. (Quelle: Martin Hoffmann/imago)

Wie bekommt man sonst den Sport noch attraktiver gemacht?

Wir müssen all unsere Ressourcen bündeln und zu EA gehen, um ein Konsolenspiel zu entwickeln. Wir brauchen ein cooles Spiel wie FIFA, Madden oder NBA2k. Eins, was grafisch super ist und die Kids überzeugt. Das haben alle Sportarten außer wir. Sogar der Eishockey hat eins. Offensichtlich will das der Markt aktuell nicht, also will es auch keine Firma. Das heißt, wir müssen auf die Firma zugehen und Geld investieren, um so ein Spiel zu produzieren. Das ist unbedingt notwendig, um bei den Kids stattzufinden.

Wenn wir mal vom Idealfall ausgehen und Deutschland wird Weltmeister, was muss dann passieren, damit langfristig etwas vom Erfolg übrig bleibt?

Unsere große Herausforderung ist es, die Euphorie von der Nationalmannschaft auf die Liga zu transportieren. Nach der EM 2016 waren auch die Hallen voll und Kinder wollten plötzlich mit dem Handballspielen anfangen. Aber das mediale Interesse rüberzubringen, ist schwer. Durch Sky können ja die Fans alle Spiele der Bundesliga gucken, aber das ist Pay-TV. Wir sind froh, dass wir die Zuschauerzahlen für die Liga verdoppeln konnten, aber das hängt jetzt auch stark von der Nationalmannschaft ab. Die ist ein Katalysator für die Entwicklung.

Stefan Kretzschmar ist als Handball-Experte für Sky tätig. (Quelle: imago/Eibner)Stefan Kretzschmar ist als Handball-Experte für Sky tätig. (Quelle: Eibner/imago)

Nennen Sie doch mal drei Gründe, warum die Kinder von heute mit Handball und nicht mit Fußball anfangen sollten.

Zum einen können wir in der aktuellen Jahreszeit schön in der warmen Halle spielen, während die Kicker raus müssen (lacht). Außerdem ist Handball für mich der ehrlichere Sport. Es ist kein Ticket aus der Gosse, aber wir schreiben Zusammenhalt und Fairness groß. Wenn man dazu auf Schnelligkeit und Härte steht, ist Handball der passende Sport. Fußball ist für mich eher langweilig, ein 0:0 ist einfach nicht telegen. Der Nachteil des Handballs ist, dass du als Zuschauer keine Zeit hast, um dir während des Spiels ein Bier zu holen. Dafür passiert zu viel und das ist für den Deutschen natürlich ein Problem. Da schafft man es nicht rechtzeitig zum Kühlschrank (lacht).

Bei der WM wird es an Zuschauern auf keinen Fall mangeln. Wie ist denn Ihr Gefühl für das anstehende Turnier? Die letzten beiden Turniere liefen eher enttäuschend.

Wir müssen das relativieren. Bei der EM 2016 war Deutschland der größte Überraschungs-Europameister aller Zeiten mit einer Truppe, die keiner auf der Rechnung hatte und extrem über sich hinausgewachsen ist. Aber auch da standen wir in der Hauptrunde gegen Dänemark kurz vor dem Aus. Ein Jahr später haben wir in der Vorrunde souverän alles weggehauen und galten als Favorit. Dann nehmen wir uns im Achtelfinale eine Auszeit und spielen unser schlechtestes Spiel im Turnier und scheiden aus – „Katastrophe“.

Bei der EM letztes Jahr haben wir durchwachsen gespielt, aber hätten noch im letzten Spiel der Hauptrunde das Halbfinale erreichen können. Durch drei technische Fehler haben wir das Ding verloren und sind ausgeschieden. An diesen drei Jahren sieht man, wie eng es im Handball ist. Das gilt auch für dieses Jahr. Natürlich können wir ins Halbfinale kommen, aber es können acht Teams Weltmeister werden. Wir können ja mal den Turnierverlauf durchgehen.

Sehr gerne.

Wir haben eine harte Vorrunde und werden vielleicht gegen Frankreich verlieren, gegen den Rest gewinnen. Dann gehst du in die Hauptrunde und darfst dir keine Niederlage mehr erlauben, weil Frankreich wahrscheinlich durchgehen wird. Gegen Spanien, Kroatien und Mazedonien oder Island dürftest du nicht verlieren, wenn du ins Halbfinale willst. Das ist schwer, aber möglich, wenn du das Selbstvertrauen aus der Vorrunde in die Köln-Arena mitnimmst. Und die ist bekanntlich das Wohnzimmer der Deutschen.

Zum Abschluss eine These: Nach der enttäuschenden Fußball-WM sorgen die Handballer für große Freude bei der Heim-WM. Ihr Kommentar?

Sehr gerne! Ich habe die Fußballer natürlich auch verfolgt und das war skandalös für uns alle (grinst). Das gleiche Schicksal wie Jogi Löw hat Christian Prokop. Wir haben bei der WM Millionen Handball-Bundestrainer vor dem Fernseher, die sich alle eine Meinung bilden.

Quelle: t-online

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