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Feb 01

Gauck erschreckt Multikulti: Beschämendes Wegschauen bei islamischen Riten angeprangert

Credits: Wikipedia / Tobias Kleinschmidt

Der sonst Multikulti-Predigten-Abhalter Gauck macht eine interessante Kehrtwende: Die barbarischen Riten der Muslime sind so offensichtlich, dass der Ex- Präsident die Augen nicht weiter verschließen kann | Düsseldorf

Gauck hat vor der Uni Düsseldorf in einer Rede nun eine Kehrtwende vollzogen, auch bei ihm scheint das barbarische Verhalten der Muslime, insbesondere der zugewanderten Armutsflüchtlinge angekommen zu sein. Ob Vergewaltigungen von bettlägerigen Senioren, Gruppenvergewaltigungen von kleinen Kindern, oder der brutale Missbrauch von Säuglingen, Ehrenmorde, schlimmste Folterungen und vieles mehr sind leider Alltag in Deutschland. Truth24 veröffentlicht die wichtigsten Abschnitte der Rede.

„Einen großen Einfluss in der Integrationspolitik hat lange Zeit die Konzeption des Multikulturalismus gehabt: Was sich auch immer hinter den einzelnen Kulturen verborgen hat – Vielfalt galt als Wert an sich. Die Kulturen der Verschiedenen sollten gleichberechtigt nebeneinander existieren, für alle verbindliche westlich-liberale Wertvorstellungen wurden abgelehnt.

Ich verstehe, dass es auf den ersten Blick tolerant und weltoffen anmuten mag, wenn Vielfalt derart akzeptiert und honoriert wird. Wohin ein solcher Multikulturalismus aber tatsächlich geführt hat, das hat mich doch erschreckt. 

So finde ich es beschämend, wenn einige die Augen verschließen vor der Unterdrückung von Frauen bei uns und in vielen islamischen Ländern, vor Zwangsheiraten, Frühheiraten, vor Schwimmverboten für Mädchen in den Schulen.

Wenn Antisemitismus unter Menschen aus arabischen Staaten ignoriert oder mit Verweis auf israelische Politik für verständlich erklärt wird. Oder wenn Kritik am Islam sofort unter den Verdacht gerät, aus Rassismus und einem Hass auf Muslime zu erwachsen. Sehe ich es richtig, dass in diesen und anderen Fällen die Rücksichtnahme auf die andere Kultur als wichtiger erachtet wird als die Wahrung von Grund- und Menschenrechten?

Ja, es gibt Hass und Diskriminierung von Muslimen in unserem Land. Und sich diesem Ressentiment und dieser Generalisierung entgegenzustellen, sind nicht nur Schulen und Politik gefordert, sondern jeder Einzelne. Beschwichtiger aber, die kritikwürdige Verhaltensweisen von einzelnen Migranten unter den Teppich kehren, um Rassismus keinen Vorschub zu leisten, bestätigen Rassisten nur in ihrem Verdacht, die Meinungsfreiheit in unserem Land sei eingeschränkt. Und sie machen sich zum Verbündeten von Islamisten, die jegliche, auch berechtigte Kritik an Muslimen abblocken, indem sie sie als rassistisch verunglimpfen.

Quelle: Truth24.net

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