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Jul 21

Kriminelle Armutsflüchtlinge kosten Bonn 17- Millionen Euro Wachdienst pro Jahr

Die Stadt Bonn will den Sicherheitsdienst für Flüchtlings- und Obdachlosenunterkünfte neu ausschreiben, das hat der Bau- und Vergabeausschuss beschlossen.

Unterkünfte dürfen aus Brandschutzgründen nicht ohne Wachdienst betrieben werden. Hauptsächlich wird ein neues Unternehmen für das kommende Jahr gesucht, aber mit einer Option auf Verlängerung auf insgesamt vier Jahre. Das wird insgesamt etwa 17 Millionen Euro kosten. Zur Zeit leben rund 1.800 Flüchtlinge und 200 Obdachlose in Unterkünften und Wohnungen. Die Zahl sinkt aber stetig, daher werden immer mehr Unterkünfte geschlossen, so auch drei im ersten Quartal des kommenden Jahres.

Quelle: Radiobonn

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