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Jul 11

Mörder, Vergewaltiger, Drogenhändler! Keiner will sagen, ob DIE noch bei uns sind

Unter den Asyl-Antragstellern sind auch Vergewaltiger und sogar MörderFoto: Tobias Hase / dpa

Neuer, unfassbarer Asyl-Skandal: Mörder, Drogenhändler, Vergewaltiger und andere Schwerverbrecher finden im Schutz des Asylrechts in Deutschland Zuflucht!

Das belegen interne Schreiben aus Außenstellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge an das Sicherheitsreferat in der Nürnberger BAMF-Zentrale, die BILD vorliegen.

Strafverfahren gegen Asylbewerber in Deutschland

Stapelweise Warnhinweise: Mit diesen Protokollen informierten BAMF-Außenstellen das Sicherheitsreferat über Straftäter, die in Deutschland Asyl beantragtenFoto: Ralf Guenther

Oftmals berufen sich Asylbewerber auf schwere Straftaten, die sie (angeblich oder tatsächlich) in der Heimat begangen haben. Der Grund: Deutsches und internationales Recht bewahrt sie davor, nach den Gesetzen des Heimatlandes bestraft zu werden – unter anderem mit Folter und Todesstrafe. In der Regel schützt die Schwerkriminellen ein Abschiebeverbot deutscher Gerichte.

BILD dokumentiert die schlimmsten Fälle. Und fragte: Sind diese Mörder und Vergewaltiger heute noch unter uns? Das wollte das Bundesamt gestern nicht aufklären.

Die lapidare Antwort eines Sprechers: „Grundsätzlich kann ich Ihnen aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskünfte zu Asyleinzelfällen erteilen.“

Datenschutz? BILD fragte nur nach anonymen Fällen, ohne konkrete Namen, lediglich unter Nennung des Aktenzeichens. Und wird weiter recherchieren…

Az: 6971xxx: 85 Straftaten

Über den Antrag eines Asylbewerbers aus der Türkei wird das Sicherheitsreferat am 10. November per Mail informiert: „Der Antragsteller hat in seiner Anhörung angegeben und nachgewiesen, dass ca. 85 laufende Strafverfahren in der Türkei gegen ihn vorliegen. Des Weiteren liegt ein Haftbefehl gegen den Antragsteller vor. Ich bitte um Kenntnisnahme und gegebenenfalls eine weitere Veranlassung.“

Die krassesten Fälle können Sie mit BILDPlus lesen. Darunter ein Asylbewerber, der bei seinem Antrag unumwunden zugab, 40 Menschen ermordet zu haben. Asyl-Wahnsinn in Deutschland: Klicken Sie einfach auf den Link!

 

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