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Jul 22

Moslem- Ehepaar verurteilt: Warum darf die Öffentlichkeit nichts darüber wissen?

Der Moslem ermordete seinen Nebenbuhler aus verletzter Ehre (Quelle: swr)

Offenburg. Seit Monaten verhandelt das Gericht im Kreisel- Mord, doch die Öffentlichkeit soll nichts über die Nationalität des Mörder- Ehepaares wissen, dabei ermordeten sie das Opfer nach guter alter Moslem- Blutrachetradition – fast alle Medien versagen bei der Berichterstattung

Wegen Mordes an einem 43-jährigen Mann ist ein 54-Jähriger Armutsmigrant aus der Türkei vom Landgericht zu lebenslänglicher Freiheitsstrafe verurteilt worden. Seine Mittäterin und Ehefrau muss für sieben Jahre ins Gefängnis.

Das Moslem- Paar lockte den Nebenbuhler in den Hinterhalt, der gekränkte Ehemann ermordete ihn dann eiskalt

Für das Gericht steht fest, dass der 54-Jährige das Opfer im Mai 2018 aus Eifersucht mit mehreren Schüssen ermordet hat. Hintergrund sei eine Erotik- Chat- Internetbeziehung seiner Frau mit dem Ermordeten gewesen. An einem Abend kam es dann zu einem Treffen am Kreisverkehr bei Ortenberg (Ortenaukreis). Das Opfer ging davon aus, der Frau alleine zu begegnen, diese wollte ihn jedoch nur zum Tatort locken. Dort wartete bereits ihr bewaffneter Ehemann der sich sich wohl im Hintergrund versteckt hielt.

Fast sämtliche Medien aber auch der SWR vertuschten den Moslemischen Blutrache- Hintegrund

Nach guter alter Vertuschungsmanier der grünschwarzen Gutmenschregierung in Baden Württemberg wurde der Migrationshintergrund des Moslem- Mörderpärchens vertuscht. Vor einigen Monaten offebarte der Stadtanzeiger Ortenau die Moslemmorde ganz beiläufig, kleiner geht es praktisch nicht. Große Zeitungen und sogar der SWR verschwiegen den Migrationshintergrund komplett.

Verteidiger will noch ein bisschen Geld verdienen und die Moslems freibekommen, er kündigt Revision an

Der vorsitzende Richter sprach von einem schwierigen Indizienprozess. Das Ehepaar habe bis zum Mai 2018 ein vorbildliches Leben geführt. In dem sechsmonatigen Prozess hatten die angeklagten Eheleute geschwiegen. Die Staatsanwaltschaft hatte für beide lebenslänglich gefordert, die Verteidiger jeweils Freisprüche. Der Anwalt des 54-Jährigen kündigte noch am Montag an, gegen das Urteil Revision einlegen zu wollen.

Quelle: Truth24.net

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