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Mrz 24

Muslimmob randaliert in Flensburg – Polizei erklärt Innenstadt zum „gefährlichen Ort“

Symbolbild

Flensburg außer Kontrolle: Horden muslimischer Armutsflüchtlinge und Migranten in Folgegeneration vagabundieren in der Innenstadt und attackieren Wehrlose, aber auch Rivalen – nun zieht die Polizei die Konsequenzen

Die Polizei in Flensburg intensiviert ihre Kontrollen von Jugendlichen, nutzt die rechtlichen Möglichkeiten der Ortshaftung und erklärt einen umgrenzten Bereich der Innenstadt zum „gefährlichen Ort“. Der an diesem Wochenende beginnende Jahrmarkt steht ebenfalls im Fokus der Polizei.

Seit Freitag, 23.03.2018, ist ein begrenzter Bereich der Innenstadt als sogenannter „Gefährlicher Ort“ eingestuft. Damit unternimmt die Polizeidirektion Flensburg einen weiteren Schritt, die mit Sorge zu betrachtende außer Kontrolle geratene Situation in der Flensburger Innenstadt, zu beruhigen. Nach zahlreichen teils schweren und fortdauernden Straftaten, an denen maßgeblich polizeibekannte angebliche „jugendliche“ Armutsflüchtlinge und andere Muslime beteiligt sind, hat die Polizeidirektion Flensburg ihre Präsenz im Flensburger Zentrum bereits seit Dienstag spürbar erhöht.

Mit der Einstufung eines umgrenzten Bereiches der Innenstadt zum „gefährlichen Ort“, nimmt die Polizei nach eigenen Angaben die rechtlichen Möglichkeiten des Landesverwaltungsgesetzes in Anspruch, verdachtsunabhängig jede dort anwesende Person kontrollieren zu können.

Schwerpunkt der zielgerichteten Kontrollen sind oben beschriebene Jugendliche, die im Zusammenhang mit Auseinandersetzungen und Straftaten stehen könnten. Aber auch Mitläufer und Schaulustige sollen dabei identifiziert werden. Rädelsführer sollen isoliert, Auseinandersetzungen und Straftaten verhindert werden. Unruhestifter werden des Ortes verwiesen. Jugendliche, die den Platzverweisen nicht nachkommen, werden in Polizeigewahrsam genommen und können von den Eltern auf der Polizeiwache abgeholt werden. Aggressives Verhalten wird laut der Flensburger Polizei nicht geduldet und sofort unterbunden. Außerdem sollen sich möglicherweise anbahnende Strukturen erkannt und verhindert werden.

Verantwortlich sind sogenannte herumvagabundierende muslimische Intensivstraftäter – sie terroriesieren die Innenstadt seit vielen Monaten

Hintergrund: Verantwortlich für zahlreiche Raub und Körperverletzungsdelikte ist ein Kreis von muslimischen Armutsmigranten, die der Kriminalpolizei bekannt sind. Einige dieser Intensivtäter sitzen aktuell in Haft oder haben bereits Haftstrafen hinter sich. Bei den polizeibekannten Muslimen sind unterschiedliche Nationalitäten vertreten, darunter auch deutsche Staatsangehörige mit muslimischen Migrationshintergrund. Meist vagabundieren diese in dem umschriebenen Bereich herum und suchen Streit, auch untereinander.

Immer wieder kommt es zu Randale durch muslimische Armutsflüchtlinge, ganze Städte sowie Bundesländer kommen hierdurch in Schwierigkeiten. Hintergrund ist die sogenannte „unkontrollierte Araberflut“, die durch das Versagen der deutschen Bundesregierung bis heute anhält, hierbei kommen unkontrolliert Armutsaraber und Armutsafrikaner über die Grenze ohne jegliche Identität, meist handelt es sich um Straftäter.

Quelle: Truth24.net

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