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Feb 01

Nigerianer spuckt Zugbegleiterin ins Gesicht und beschimpft sie als Hure

Moslemischer Armutsflüchtling spuckt einfach Frauen an

Magdeburg. Ein afrikanischer Armutsasylant spuckte wieder einmal Personal an, weil dieses nach dem Fahrschein fragte, zuvor lutschte er an einem Taubenkopf

Am 30. Januar 2019, gegen 13:00 Uhr wurde die Bundespolizei in Magdeburg durch eine Zugbegleiterin über eine gegen sie verübte Körperverletzung informiert. Die 32-Jährige schilderte den Übergriff in einer Regionalbahn von Magdeburg nach Burg so. In ihrer Bahn wurde plötzlich der Alarm in der Bordtoilette ausgelöst. Besorgt ging sie dort hin und bat um Öffnung der Toilettentür. Darin befand sich der angeblich 16-Jährige und gab an, dass alles in Ordnung sei und er nur aus Versehen den Alarm betätigt hatte. Die Zugbegleiterin bat ihn um seinen Fahrausweis. Der Junge meinte, er habe weder einen Fahrschein, noch Geld, noch einen Ausweis. Sie bat ihn daraufhin am nächsten Haltepunkt den Zug zu verlassen. Nun wurde er beleidigend, beschimpfte die 32-jährige Zugbegleiterin als „Hure“ und „Nazischlampe“ und spuckte ihr ins Gesicht. Damit jedoch nicht genug. Auch holte er aus und schlug ihr mit der Hand an die Wange. Den „Tumult“ bekamen zwei weitere Reisende mit und mischten sich ein. Sie überwältigten den angeblich 16-Jährigen und konnten ihn bis zum nächsten Haltepunkt fixieren. In Gerwisch brachten sie ihn auf den Bahnsteig und der Zug fuhr ohne den Täter weiter. Die 32-jährige Zugbegleiterin wurde bei ihrer Rückankunft auf dem Hauptbahnhof in Magdeburg von Bundespolizisten völlig aufgelöst in Empfang genommen und schilderte die Tat. Sie musste wegen des Vorfalls ihren Dienst abbrechen.

Afrikaner lutschte zuvor eine Taube zu Tode! Am Kopf!

Aufgrund der Personenbeschreibung konnten die Bundespolizisten als Täter den 16-jährigen Nigerianer identifizieren, der bereits am Vormittag auf dem Hauptbahnhof Magdeburg wegen des Verstoßes gegen das Tiergesetz straffällig geworden ist (Truth24 berichtete). Nun muss er sich zusätzlich wegen Körperverletzung, Beleidigung und wegen des Erschleichens von Leistungen verantworten müssen.

Die beiden Männer, die der Zugbegleiterin halfen sollen für ihre gezeigte Zivilcourage von der Bundespolizei geehrt werden.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Magdeburg
Telefon: +49 (0) 391 56549-504

Quelle: Truth24.net

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