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Mai 27

Nürnbergerin lässt sich von Armutsflüchtling begleiten und wird vergewaltigt

Symbolbild

Lieber nicht auf Annäherungsversuche von Wirtschaftsflüchtlingen eingehen: Hätte die Nürnbergerin das vorher gewusst, wäre ihr die Vergewaltigung wohl erspart geblieben

Am Abend des 22.05.2017 soll es in der Nürnberger Südstadt zu einer Vergewaltigung einer jungen Frau gekommen sein. Das Fachkommissariat der Kripo Nürnberg bittet um Zeugenhinweise.

Nach Angaben der Geschädigten war sie zusammen mit dem tatverdächtigen im Bereich der U-Bahnhaltestelle „Frankenstraße“ unterwegs. Im weiteren Verlauf hielten sich beide im Gelände des Frankencampus in der Frankenstraße auf. Dort soll es zu einer brutalen Vergewaltigung gekommen sein. Anschließend flüchtete er und ließ sein mutmaßliches Opfer mit leichten Verletzungen zurück. Sie mussten ambulant behandelt werden.

Presse vertuscht den Fall, nur ein Lokalblatt berichtet und nennt es „Missbrauch“

Trotz der Niederträchtigkeit des Falls, berichtet darüber keine große Zeitung. Lediglich ein Lokalblatt schreibt einen kleinen Artikel, verwendet aber Verschnörkelungen, nennt es „Missbrauch“, dabei spricht selbst die Polizei von sexueller Nötigung, damit also von einer klassischen Vergewaltigung.

Der Ausdruck „Missbrauch“ wird nur bei Kindern und Unmündigen verwendet, die selbst nicht in der Geisteslage sind, eine sexuelle Attacke abzuwehren. Hier in diesem Fall gibt es keinen Anhalt für eine solche Konstellation. Zudem wurde klar Gewalt angewendet, damit stellt diese Sexattacke eine typische Vergewatigung dar.

Täter und Geschädigte wurden durch einen älteren Zeugen beobachtet

Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, kurze, schwarze, wuschelige Haare, bekleidet mit brauner Baseballcap,  südosteuropäisches Aussehen.

Die mutmaßlichen sexuellen Handlungen sollen nach Angaben des Opfers von einem etwas älteren Herrn mit Glatze beobachtet worden sein, der sich zudem dazu noch verbal geäußert haben soll. Dieser Mann sowie weitere Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Nummer 09 11 2112 – 3333 in Verbindung zu setzen.

Quelle: Truth24.net

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