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Mrz 15

Nur noch Mitleid für die Deutschen

“Köln ist jeden Tag – Europas Vergewaltigungs-Epidemie ” titelt das australische Newsportal news.com.au.

Deutschland, Schweden und andere europäische Ländern stehen vor wachsenden öffentlichen Unruhen wegen einer neuen Welle von Berichten über sexuelle Übergriffe seit den Kölner Angriffen, schreibt das australische Newsportal in seiner Rubrik “Wirtschaft”, weshalb man wohl davon ausgehen kann, dass  ausländische Investoren Deutschland und Schweden in absehbarer Zeit als NO-Go- Zonen betrachten werden, in die niemand mehr mehr mit gutem Gewissen investieren möchte.
Der in New York gegründete konservative Think Tank Gatestone Institut, hat eine erschreckende Liste von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen durch Migranten in Deutschland im ersten Monat des Jahres zusammengestellt, heisst es dort.

Die deutsche Polizei würde nur noch Begriffe wie “Südländer”, Männer mit “dunkler Haut” (Dunkelhäutig, dunklere Gesichtsfarbe, dunklem Hauttyp) oder “südländische Hautfarbe” verwenden, um die wahre Herkunft der Täter zu verschleiern,

so der Bericht. Mehr als 1,1 Millionen Migranten haben Deutschland im Jahr 2015 überflutet und das Land erwartet weitere 3,6 Millionen muslimische Migranten bis zum Jahr 2020, entsprechend den internen Schätzungen der Regierung.

Die Deutschen betrachten all die schrecklichen Vorgänge in ihrem Land mit der gleichen Gleichgültigkeit wie während der Nazi-Zeit, die dann mehr als eine Million Juden in die Gaskammern brachte. Sie nehmen alles hin, was geschieht, oder tun so, als hätten sie nicht bemerkt, was in ihrem Land vor sich geht.

Selbst bei dem Terroranschlag in Berlin gab es keine Solidaritätsbekundungen mit den Todesopfern, keine Trauermärsche, keine Lichterketten und keine öffentlichen Aufrufe, wie man es sonst so gern leidenschaftlich mit Zehntausenden Demonstranten macht, wenn ein angeblicher Rechter eine Parkbank angezündet hat.

Schwedisches Chaos

Auch beschreibt die australische Nachrichtenwebseite das Chaos in Schweden. So habe die nationale Rundfunkgesellschaft SVT darüber berichtet, dass Polizeibezirkskommandant Stephen Jerand über die besorgniserregende Tendenz der unprovozierten Gewalt gegen Frauen an öffentlichen Orten besorgt sei. Auf einer Pressekonferenz habe er erklärt, dass die kleine Stadt Östersund, mit einer Bevölkerung von nur 44.000, noch niemals in ihrer Geschichte Verbrechen dieser Art erlebt hätte.

Und vor wenigen Tagen äusserte die schwedische Kriegsjournalistin Magda Gnad, die derzeit in der umkämpften irakischen Stadt Mossul ist, dass es dort sicher sei für Frauen, als in der schwedischen Haupstadt Stockholm.

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