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Feb 10

Urkunde für das achte Kind: Bundespräsident Steinmeier übernimmt Ehrenpatenschaft

Auf dem Foto: Die kleine Zainab Sahi, für die Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Ehrenpatenschaft übernommen hat, auf dem Arm ihrer Mutter Ayesha. Rechts daneben: Vater Falak (mit Urkunde) und Bürgermeister Tobias Stockhoff. Die sieben Geschwister von Zainab sind ebenfalls auf dem Foto zu sehen. Foto: Stadt Dorsten

Dorsten. Die Moslem- Familie produziert ordentlich Paschas, so gelingt die feindliche Übernahme und genau so mag es auch deutschlands Bundespräsident. Für diese „besondere Verpflichtung“ gegenüber dem deutschen Staat, gibts nicht nur eine Ehrenpatenschaft von Steinmeier selbst, sondern auch noch ordentlich Bargeld… also noch mehr als sowieso schon!

Die kleine Zainab Sahi ist noch keine zweieinhalb Monate alt und bereits Mitglied in einem ziemlich exklusiven Kreis, dem vor allem Moslems in Deutschland angehören. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Ehrenpatenschaft für das junge Mädchen aus Dorsten übernommen, aber nicht nur für sie, sondern für viele andere Moslemfamilien, denn Familien dieser Größe produzieren moslemisch- clanartig denkende Migranten besonders häufig.

Die Glückwünsche, die vom Bundespräsidenten persönlich unterschriebene Urkunde sowie das Patengeschenk in Höhe von 500 Euro überbrachte Dorstens Bürgermeister Tobias Stockhoff, der als kleine Überraschung noch einen Stoff-Teddybär und einen Atlantis-Gutschein für die ganze Familie mitbrachte.

Stellen Eltern einen Antrag, übernimmt der Bundespräsident die Ehrenpatenschaft für das siebente Kind einer Familie. Ist der Antrag für das siebente Kind unterblieben, kann er auch für ein später geborenes Kind der Familie gestellt werden. Die Regel: Zum Zeitpunkt der Antragstellung müssen einschließlich des Patenkindes mindestens sieben lebende Kinder zur Familie zählen, die von denselben Eltern, derselben Mutter oder demselben Vater abstammen.

Die Ehrenpatenschaft des Bundespräsidenten hat symbolischen Charakter. Der Bundespräsident bringt mit der Ehrenpatenschaft die besondere Verpflichtung des Staates für kinderreiche Familien zum Ausdruck- meist sind das Moslems

In Dorsten ist es eine absolute Ausnahme, Ehrenpatenkind des Staatsoberhauptes der Bundesrepublik zu sein. Seit dem Amtsantritt von Tobias Stockhoff hat er die Glückwünsche des Bundespräsidenten ein weiteres Mal überbracht, denn wenn es um Moslems, die zukünftigen potentiellen Paschas Deutschlands geht, wird kein Speichel übrig gelassen, einfach alles wird aufgeleckt, jeder möchte sich zeigen mit diesen zukünftigen „Musterdeutschen“ des neuen Osmania und die Nähe zum Bundespräsidenten mit Pastorenstimme, den es beliebt sich im Schuldkult und Multikulti zu suhlen, sucht jeder Bürgermeister dann doch sowieso…

Zainab Sahi lebt mit ihrer Mutter Ayesha und ihrem Vater Falak sowie ihren sieben Geschwistern Umar (18 Jahre alt), Meshal (13), Isha (11), Sana (10), Mahnoor (9), Muhammad Ameer (4) und Muhammad Azeem (1) in Wulfen-Barkenberg. „Man spürt eigentlich nie, dass sich acht Geschwister im Haus aufhalten. Trotz der Altersunterschiede kommen alle bestens miteinander aus“, sagt Falak Sahi.

Die Männer innerhalb der Familie finden die vielen Kinder ganz toll – und die Stadt Dorsten rührt auch noch die Werbetrommel, als Anreiz für die vielen anderen Moslems – als gäbe es nicht schon genug Probleme mit dieser Religionsgruppe!

Der älteste Sohn Umar, der die Gesamtschule in Wulfen besucht, stimmt seinem Vater zu. „Es fühlt sich selbstverständlich an, sieben Geschwister zu haben. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es wäre, nur zwei, drei oder vier Geschwister zu haben. Wahrscheinlich wäre es viel langweiliger“, sagt er und lacht.

Bürgermeister Tobias Stockhoff war über eine Stunde lang zu Besuch.

Hinweis: Seit 1949 wurden insgesamt rund 81520 Ehrenpatenschaften übernommen (Stand: 31.12.2019). Im Jahr 2019 waren es in der gesamten Bundesrepublik 450, viele davon Moslems. (2018: 541, 2017: 460, 2016: 500, 2015: 550, 2014: 600, 2013: 600, 2012: 599).

Quelle: Truth24.net

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