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Sep 04

Vergewaltigung auf Klassenfahrt: Hatte Schüler (10) erst ganz anderes Opfer im Visier?

Ein zehnjähriger Junge aus Berlin soll während einer Klassenfahrt vergewaltigt worden sein. (Symbolbild)

Berlin – Ein Fall, der ganz Deutschland erschütterte: Ein zehnjähriger Schüler soll auf einer Klassenfahrt von einem gleichaltrigen Mitschüler vergewaltigt worden sein.

Wie die B.Z. nun berichtet, soll der mutmaßliche Täter zunächst ein anderes Opfer im Blick gehabt haben.

Zu der Tat kam es aber nicht, da der Schüler darauf bestand, in einem anderen Zimmer zu schlafen.

Martin Steltner (58), Sprecher der Staatsanwaltschaft, wollte sich dazu nicht äußern. Die Staatsanwaltschaft habe die Ermittlungen bereits eingestellt, da die Kinder strafunmündig sind. Zuvor wurde über das Alter des mutmaßlichen Täters spekuliert, doch „weder Jugendamt noch Kripo haben dafür Anhaltspunkte“, dass mit dem Alter etwas nicht stimmen könnte.

Am Wochenende war bekannt geworden, dass ein zehnjähriger Junge aus Afghanistan mit zwei weiteren Kindern einen gleichaltrigen Mitschüler vergewaltigt haben soll. Die beiden Mittäter sollen das Opfer festgehalten haben. Die Tat ereignete sich in Brandenburg.

Der mutmaßliche Haupttäter soll jetzt von normalen Schulen ferngehalten werden. Es wird überprüft, wie und wo er unterrichtet werden soll.

Fotos: 123RF

Quelle: Tag24

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