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Jan 17

Wieder eine junge Frau brutal im Kiosk ermordet – war es ein Wirtschaftsmigrant? | Essen

Symbolbild

Südviertel: Am heutigen Mittag entdeckte eine Zeugin eine leblose junge Frau (27) in einem Kiosk an der Helbingstraße. Reanimationsversuche des alarmierten Notarztes waren erfolglos.

Dem Verletzungsbild zufolge konnte ein Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden. Die gerichtsmedizinische Untersuchung des Leichnams hat das Vorliegen eines Gewaltverbrechens bestätigt.

Interessanterweise scheint es sich bei dem Kiosk nach truth24 Informationen um einen der in ausländischer Hand befindlichen Kiosk zu handeln, vermutlich um den Getränkeshop Kamau. Der Name dieses Shops lässt auf eine ostafrikanische Herkunft des Betreibers schließen. Laut BKA- Statistik sind es vor allem muslimische und afrikanische Wirtschaftsmigranten, die für diese Art von Verbrechen verantwortlich sind. Ob Kunden des Kiosk oder gar der Betreiber verwickelt sind, scheint derzeit noch unklar.

Es scheint sich um folgenden Kiosk zu handeln. Credits: Google

Eigentlich liegt der Tatort in einer Gegend mit für Nordrhein Westfalen eher geringem Ausländeranteil von 19,8%, es handelt sich also um eines der etwas besseren Wohnviertel der Stadt, in dem auch Konzerne ansässig sind. Gleichwohl herrscht auch hier Kiezathmosphäre und die kleinen Geschäfte sind fest in muslimischer Hand.

Eine unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Oliver Neu eingerichtete Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die Beamten fragen:

Wer hat am späten Abend des 16. Januar verdächtige Beobachtungen am betreffenden Kiosk in der Helbingstraße gemacht?

Kunden, die gestern (16. Januar) nach 22 Uhr an besagter Trinkhalle eingekauft haben, werden ebenfalls dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 bei der Mordkommission zu melden.

Quelle: Truth24.net

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