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Jun 13

Polizist Pistole entrissen und in Kopf geschossen – Täter Schwarzafrikaner, Polizei lügt!

Fotomontage: eine Polizistin und Einsatzkräfte vor Ort

Die große Vertuschung! Wie aus „Deutscher“ ein „Deutscher Staatsbürger“ wurde und es  doch wieder ein brutaler Armutsmigrant ist | München

UPDATE: Die Polizei München hat uns und die übrigen Medien dreist angelogen, wir waren die ersten die über die Ungereimtheiten berichteten, sehen Sie unten, wie dreist aus einem Schwarzafrikaner, der gebrochen Deutsch spricht, ein „Deutscher“ wurde

Stutzig konnte man sofort werden, als bekannt wurde, dass wieder einmal ein Messermann unterwegs ist und brutalste Gewalt angewendet wurde, denn diese Rohheitsdelikte begehen laut BKA Statistik zum Großteil muslimische Migranten und Armutsflüchtlinge.

Aus einer Messerattacke zwischen Streithähnen wurde bitterer Ernst, bei dem versucht wurde, einem helfenden Polizisten bei einfahrendem Zug auf das Gleisbett zu stürzen und einer 26- jährigen Polizistin in den Kopf geschossen wurde. Die junge Frau liegt schwerstverletzt in einer Klinik und kämpft um ihr Leben.

Aus dem Nichts heraus soll der Tatverdächtige bei einfahrendem Zug auf einen aufnehmenden Beamten losgeprügelt haben, um ihn auf das Gleisbett zu stoßen

Während der Attacke soll der Täter die Waffe des Polizisten entrissen und dann das komplette Magazin verschossen haben, dabei schoss er der Polizistin in den Kopf, möglicherweise auch mehrfach, danach flüchtete der Tatverdächtige. Die Waffe warf er am Tatort weg. Zwei Bundespolizisten nahmen den Unbewaffneten später fest. Nach Angaben der Polizei soll er zudem „in Bayern geboren“ sein. Allerdings habe er in Deutschland keinen Wohnsitz, möglicherweise aber im Ausland. Er sei in der Vergangenheit wegen einer „geringen Menge Cannabis“ auffällig geworden.

Laut einigen Twitterquellen soll der Täter laut Augenzeugen auf Antenne Bayern „dunkelhäutig“ sein – unsere Rückfragen konnten bei der Redaktion bislang nicht beantwortet werden

 

Unsere Rückfragen bei Antenne Bayern konnten noch nicht beantwortet werden, man sei dort „gerade in einer Konferenz zu dem Vorfall“, so eine Angestellte des Senders. Man wolle sich zurückmelden.

Auch unsere Rückfragen bei der Polizei selbst liefen widersprüchlich ab. „Migrationshintergrund bestehe nicht“, es gäbe auch keine Hinweise auf eine doppelte Staatsbürgerschaft. Aus den Hinweisen über den fehlenden Migrationshintergund könne man deuten, dass der Name des Tatverdächtigen deutsch klingen müsse, bestätigen wolle man das aber nicht. Konfrontiert mit der Zeugenaussage entgegnete die Pressestelle, man gehe ja selbst noch Zeugenaussagen nach und werte diese aus, daher könne man dazu keine Angaben machen.

Wir werden abwarten müssen, die Zeit bringt in aller Regel die Wahrheit ans Licht, hat der Täter Migrationshintergrund, oder war der Dunkelhäutige vielleicht nur sein Kontrahend? Spätestens vor Gericht lassen sich diese Hintergründe nicht länger verbergen. Truth24 wird weiter berichten.

UPDATE: Mittlerweile wurde unsere Version durch eine DPA Meldung bestätigt

Die Polizei München hat uns und die Bevölkerung dreist angelogen, dabei war doch abzusehen, dass so etwas herauskommen wird – nicht das erste mal

*Die Überschrift dieses Artikels wurde nachträglich angepasst, als die Bestätigung von weiteren Zeugen publik wurde

Quelle: Truth24.net

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