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Jun 11

Afrikaner vergewaltigt Heidelbergerin auf Heimweg mit ganz mieser Masche

Symbolbild

Die Masche läuft immer wieder, weil die Regierung vor sexuell- kriminellen Armutsflüchtlingen nicht warnt, fallen immer wieder Frauen darauf herein, auch dieser Schwarzafrikaner wusste davon

Wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermitteln derzeit die Beamten des Dezernats für Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion in Heidelberg.

Die Geschädigte, eine 36-jährige Heidelbergerin, war in der Nacht zum Sonntag in der Heidelberger Altstadt unterwegs. Dort traf sie in einem Club auf den späteren Tatverdächtigen Schwarzafrikaner. Ein Anbahnungsversuch des Armutsmigranten scheiterte, dennoch habe er sein späteres Opfer auf dem Heimweg unauffällig bis in die Pfaffengasse begleitet.

Das Sexschwein mimte erst den netten Begleiter, dann fiel es über die Frau her und vergewaltigte sie brutal

Nachdem man dort gegen 04:40 Uhr gemeinsam eine Zigarette geraucht hatte, habe der Unbekannte angefangen, die Frau zu küssen, zu berühren und zu entkleiden. Schließlich sei es zur Vergewaltigung gekommen. Ein Anwohner vernahm Hilferufe der armen Frau. Nachdem der mutmaßliche Täter auf den Zeugen aufmerksam wurde, flüchtete er vom Tatort in Richtung Neckarstaden.

Er wurde wie folgt beschrieben: Schwarzafrikanischer Phänotyp, 25 bis 30 Jahre alt, 170 bis 180cm groß, kurzes schwarzes Haar; ca. 2cm lang, sehr schlank, bekleidet mit weißem T-Shirt und auffälligen halbhohen Sneakers von adidas mit schwarzen Streifen und orangenfarbenen Details. Silbernes Armband am rechten Handgelenk.

Personen, die ebenfalls auf das Geschehen aufmerksam wurden, den Mann bei seiner Flucht sahen oder aufgrund der übermittelten Beschreibung Hinweise zu seiner Identität geben können, werden gebeten, die Kriminalpolizei unter 0621/174-4444 anzurufen.

Arabische und Afrikanische Armutsflüchtlinge liegen laut Kriminalstatistik in allen schweren Deliktarten ganz vorne

Ob Mord, Gruppenvergewaltigungen, Überfallsvergewaltigungen, Messerattacken,  Betrug, Prostitution, Drogenkriminalität und Menschenhandel, in allen großen Deliktarten sind Afrikaner und Muslime ganz vorne zu finden. Sie sind ein vielfaches krimineller als Deutsche. Seit der Araberflut und der bis heute völlig offenen Grenzen zu Deutschland, kommen täglich derartige Fälle und Schändungen von Deutschen vor.

Quelle: Truth24.net

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