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Feb 15

Arab Clan: Polizisten in NoGo Area mit Baseballschläger krankenhausreif geprügelt!

Symbolbild

Es ist raus: Die Polizei Dortmund windet sich, aber durch die Blume verrät sie es uns dann doch: Die drei Schläger die am Samstag zwei Polizisten in der muslimischen NoGo Area massiv mit einem Baseballschläger dienstunfähig prügelten sind Migranten, mutmaßlich muslimische

Wir wissen es schon seit Sonntag, haben aber erst einmal abgewartet, ob unser Zutun notwendig ist, als sich Dienstag immer noch nichts tut in der Presse, schreiten wir ein.

Es ist in der Nähe des Nordmarktes in der Nordstadt Dortmunds geschehen, also da wo sich libanesische Clans breit gemacht haben, in einer Parallelgesellschaft. Genau hier ist der größte Drogenumschlagplatz der Stadt, nur wenige Meter entfernt lieferten sich die Clans auf offener Strasse in den Vergangenen Jahren schießereien. Hier leben fast nur noch Araber, der Anteil der Migranten beträgt laut Jahresbericht 2016 75,2%. Hier hat weder die Polizei, noch der Deutsche noch etwas zu melden. Wer sich hier her traut und sich den zahlreichen Pöbeleien widersetzt, riskiert Leib und Leben. Das gilt schon seit langem auch für die Polizei, wie sich nun wieder zeigt.

ARD, ZDF und Zeitungen berichten, keiner recherchiert sauber, niemand stellt die richtigen Fragen, wie kann das sein?

Wieso wurden die Herkunftsländer der Täter nicht genannt? In der 12 Uhr Tagesschau war die Meldung nur kurz angeschnitten, auch ein Hinweis auf die NoGo Area wurde ausgelassen, das stinkt doch zum Himmel, also mussten wir das wieder erledigen, aber das kennen wir ja schon.

Was ist geschehen:

Zwei Zivilfahnder der Polizei Dortmund sind am Samstag Abend, den 11. Februar 2017, 18.30 Uhr, von drei zunächst unbekannten Männern in Dortmund in der Missundestraße / Bornstraße massiv angegangen und mit einem Baseballschäger geschlagen worden.

Ausgangspunkt des Sachverhalts war ein Einsatz. Auf dem Weg zur Einsatzörtlichkeit, stand in der Missundestraße ein Auto verkehrsbehindernd geparkt. Hier konnte der Zivilwagen der Polizei nicht vorbei.

Das Auto der dreisten Migranten stand einfach quer auf der Straße, niemand konnte vorbei, auch die Polizei nicht, die höflich darum bat

Einer der beiden Zivilbeamten stieg daraufhin aus und bat den Fahrzeugführer darum, den Wagen ein bis zwei Meter vorzufahren. Der Fahrzeugführer reagierte auf die Bitte mit einem äußerst respektlosen und aggressiven Ton. Er beschimpfte die beiden Zivilbeamten (die sich bis dato noch nicht zu erkennen gegeben hatten) aufs unflätigste. Die beiden Beamten versuchten den Fahrzeugführer zu beruhigen und baten ihn erneut doch einfach sein Fahrzeug um ein paar Meter zu verrücken. Einer der beiden Beamten bewegte sich daraufhin zur Fahrertür und fragte nach dem Grund des Verhaltens. Der Beifahrer des Fahrzeugführers stieg aus, ging auf den Beamten zu und sagte zu ihn „er solle sich verpissen und nicht auf die Idee kommen, den Wagen anzufassen.“ Der aggressive Fahrzeugführer, ein 19-Jähriger aus Dortmund, versuchte ebenfalls seine Fahrertür zu öffnen. Der Beamte der ausgestiegen war, versuchte beruhigend auf die beiden Aggressoren einzuwirken und erklärte man wolle doch nur in die angrenzende Straße einfahren. Der Fahrer wurde jedoch noch aggressiver und drohte den 27-jährigen Beamten „platt“ zu machen. Er kletterte auf den Beifahrersitz und verließ über die Beifahrertür sein Auto.

„Isch mach disch platt… ihr scheiss Bullen“ dann prügelten die vermeintlichen Migranten los, dass es ein Polizeibeamter war interessierte sie nicht

Genau in diesem Moment schlug der bislang unbekannte Beifahrer plötzlich auf den außerhalb des Streifenwagens stehenden Beamten ein. Auf Grund der Eskalation stieg der 28-jährige Teamkollege des attackierten Beamten aus und gab sich lautstark als Polizeibeamter zu erkennen. Trotzdem schlug der unbekannte Täter weiterhin auf den Beamten ein. Zudem kam aus einem nahen Kiosk ein dritter Tatverdächtiger, ebenfalls ein 19-Jähriger aus Dortmund, und schlug mit auf den Beamten ein.

Auch der Fahrer zeigte sich unbeeindruckt und ging mit den Worten „Ihr scheiss Bullen“ auf den zweiten Beamten, einen 28-jährigen zu. Sofort begann er, wohlwissend dass es sich um einen Polizeibeamten handelte, mit Fäusten auf diesen einzuschlagen. Dann ließ der 19-Jährige Tatverdächtige von diesem ab und rannte zu dessen 27-jährigen Kollegen.

Zu dritt schlugen und traten sie auf den Polizisten ein, „Halt Polizei“, doch dann legte einer mit dem Baseballschläger los

Hier schlug man dann zu dritt auf den am Boden knienden Beamten ein. Als der Polizist auf dem Boden lag trat der 19-Jährige noch auf ihn ein. Erst als dessen Streifenkollege seine Dienstwaffe zog, ließ der 19-jährige von ihm ab. Er flüchtete, gemeinsam mit dem Unbekannten, daraufhin in die Missundestraße. Nach circa 30 Metern machte der Dortmunder kehrt (sein Auto stand noch offen in der Straße), rannte an den Beamten vorbei in einen Kiosk. Hieraus kam er mit einem Baseballschläger zurück und ging auf die Beamten zu. Obwohl sich der 27-Jährige erneut als Polizist zu erkennen gab, holte der 19-Jährige mit dem Schläger aus.

Es bildete sich ein gefährlicher Arabermob der sich mit den Schlägern solidarisierte und versuchte die Polizei wegzudrängen

Gleichzeitig erschienen immer mehr arabische Personen an der Örtlichkeit. Sie stellten sich hinter den Tatverdächtigen und forderten den 27-Jährigen Polizeibeamten auf, den 19-Jährigen in Ruhe zu lassen. Ohne irgendetwas von dem Sachverhalt mitbekommen zu haben, solidarisierte sich die Gruppe mit dem Tatverdächtigen.

In der Zwischenzeit näherten sich der Tatörtlichkeit mehrere Unterstützungskräfte. Als der aggressive 19-Jährige die herannahenden Martinshörner vernahm, übergab er den Baseballschläger einer Frau in dem Kiosk. Der Tatverdächtige der aus dem Kiosk gekommen war, flüchtete in diesen Kiosk.

Die beiden 19-Jährigen wurden festgenommen. Beide leisteten erheblichen Widerstand während ihrer Festnahmen. Der unbekannte Dritte konnte unerkannt flüchten.

Die beiden Zivilbeamten mussten zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Beide waren durch die Attacken gegen sie nicht mehr dienstfähig.

In NRW haben die Polizisten einen staatlichen Maulkorb. Sie müssen auf Anweisung Mirgantenkriminalität vertuschen. Der Pressesprecher windet sich, will aber auch nicht lügen. Dann gibt er unserem Reporter den entscheidenden Hinweis

Zur Nationalität entgegnete der zuständige Pressesprecher zunächst, man habe in NRW eine lange Tradition, nichts über die Herkunft der Täter zu sagen. Die Tatverdächtigen seien „in Dortmund geboren“, mehr Angaben mache man hierzu nicht. Es folgte eine kurze Erörterung des Gesetzeserlasses, sowie der dringende Hinweis auf den Sachbezug „Migrantenkriminalität in Problemvierteln“. Auf die Frage, ob es sich um Deutsche Staatsbürger handele, antwortete der Beamte dann aber ehrlich: Man könne nicht sagen, „ob nicht noch andere Pässe im Umlauf seien“. Damit gemeint ist die Mehrstaatlichkeit, damit diese in Betracht kommen kann, muss der Inhaber einer weiteren Staatsangehörigkeit zwangsläufig Migrationsbezug haben. Eine schwere Geburt, aber eine Geburt.

Ausländer in Deutschland sind um ein vielfaches krimineller als Deutsche, dass wurde in einem Bericht am Wochenende bekannt, Mord, Totschlag, Menschenhandel, Betrug, Körperverletzung, Vergewaltigungen und viele andere Rohheitsdelikte werden überwiegend durch Muslime begangen

Wie am Wochenende in einem Bericht der Newsseite „Rapefugees.net“ bekannt wurde, sind es ganz ofiziell vor allem Muslime, die solche Taten begehen. Die Interpretation der offiziellen Statistiken blieb lange verborgen, die Regierung hatte hier sogenannte „Fake News“ verbreitet, um die Migrantenkriminalität zu vertuschen.

Die mutmaßlichen Täter wurden sofort  wieder auf freien Fuß gesetzt – das deutsche Recht akzeptieren die Araber- Clans nicht

Obwohl der Angriff massiv war, hat die Polizei die Täter nach Feststellung der Meldeadressen wieder laufen lassen. Vielleicht wären die Familienclans sonst auf die Polizeiwache gekommen, um ihre Angehörigen zu befreien, das sind natürlich nur Spekulationen, aber dass die Polizei am liebsten keinen Ärger mit dieser Bevölkerungsgruppe haben möchte und kuscht, diesen Eindruck werden zumindest wir nicht gänzlich los.

Als homöopathische Beruhigungspille lies der Polizeipräsident Lange vorsorglich noch wissen:

„Wir als Polizei werden nicht akzeptieren, dass man unseren Anordnungen nicht Folge leisten will. Wir werden unsere Maßnahmen immer und überall in Stadt mit aller Konsequenz durchsetzen. Darauf sollten sich alle Tatverdächtigen einstellen.“

Wir werden sehen.

Quelle: Truth24.net

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