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Feb 18

Mannheim: Marokkaner attackiert Zeitungsomi und versucht Sex mit ihr zu haben

Symbolbild

Am frühen Samstagmorgen war eine Zeitungsausträgerin im Stadtteil Seckenheim mit einem marokkanischen Rapefugee konfrontiert.

Nachdem sie in der Seckenheimer Hauptstraße eine Zeitung zugestellt hatte und vom Innenhof eines Anwesens aus auf die Straße trat, stand plötzlich ein Mann in Höhe Nr. 193 hinter ihr und manipulierte offen an seinem Geschlechtsteil. Zunächst kümmerte sich die taffe Frau nicht um den Mann und ging einfach weiter.

Dieser folgte ihr jedoch weiter bis zur Maxauer Straße, wo er sie plötzlich umarmte. Mit einer schallenden Ohrfeige schlug die 65-Jährige den Unbekannten in die Flucht und verständigte über den Polizeinotruf die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Unbekannten blieb jedoch ohne Ergebnis.

Einen Rucksack mit diversem Inhalt, den der Täter an Ort und Stelle zurückließ, wurde sichergestellt und wurde kriminaltechnisch untersucht.

Immer wieder Sexatacken und Vergewaltigungen in Mannheim durch Asyltouristen aus Afrika und durch Moslems

Nach Angaben der Zeitungsausträgerin soll der Täter ca. 170 cm groß und schlank sein. Er trug einen roten Overall.

Im Rucksack, den der Täter auf seiner Flucht zurückließ, entdeckten die Fahnder Hinweise auf einen 36-jährigen Marokkaner, der in Heidelberg wohnt. Nachdem er in seiner Wohnung festgenommen worden war, wurde er anschließend beim Kriminaldauerdienst erkennungsdienstlich behandelt. Darüber hinaus wurde auch eine DNA-Probe erhoben. Anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Ob ein Zusammenhang zwischen dieser Tat und einer Sexattacke uf eine junge Frau am Freitagabend an der Haltestelle „Hochstätt“ besteht, ist nach wie vor Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

Moslems und Afrikaner vergewaltigen – bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil – viel häufiger überfallsartig und in der Gruppe als Deutsche, das ist statistisch bewiesen, die Regrierung und ihre Schergen versuchen diese Tatsachen weiterhin zu zensieren und lassen immer weitere Sexasylanten ins Land strömen, als Dankeschön gibts Milliardengeschenke für die verrohten Sexasylanten

Zeugen, denen der Mann mit seiner markanten Kleidung bereits vor der Tat in Seckenheim oder auch danach aufgefallen ist, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder mit dem Polizeirevier Ladenburg, Tel.: 06203/9305-0 in Verbindung zu setzen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Kriminalkommissariats Mannheim dauern an.

Quelle: Truth24.net

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